Die Integration von Technologie in Fertigungsprozesse hat den Weg für die vierte industrielle Revolution, auch bekannt als Industrie 4.0, geebnet. Diese neue Ära der Fertigung konzentriert sich auf den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analysen zur Steigerung von Effizienz und Produktivität.
Ein wichtiger Aspekt von Industrie 4.0 ist der Einsatz von Sensoren und anderen Überwachungstechnologien zur Erfassung von Daten über den Zustand von Maschinen und anderen Anlagen. Diese Daten können dann verwendet werden, um potenzielle Ausfälle vorherzusagen und Präventivmaßnahmen zu ergreifen, bevor Ausfälle auftreten. Es gibt mehrere Technologien, die für diese zustandsorientierte Überwachung (CbM) verwendet werden können.
Dieser erste Artikel dieser zweiteiligen Serie konzentriert sich auf Ölsensoren und LTE-M-Funk als Anwendungsbeispiel für CbM-Anwendungen. Im zweiten Teil werden weitere Anwendungsfälle mit Vibrationssensoren und LoRa als drahtlosem Kommunikationsstandard vorgestellt.
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Teil II: Sensoren und IoT-Kommunikation für zustandsbasierte Überwachung
In diesem Abschnitt des Artikels werden zwei Anwendungsfälle erörtert: die Überwachung von Vibrationen mit dem LoRa-Funkprotokoll und die Vorteile von Drucksensoren in Hydrauliksystemen, die Bluetooth zur Datenübertragung nutzen.

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